11. August 2017 | Rubriken: Planung

Das Tor zur Zukunft

Das Ruhrgebiet braucht dringend Platz für Industrie und Gewerbe, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Doch im dicht besiedelten Revier sind große Industrieflächen kaum noch verfügbar oder nur unter großem Aufwand nutzbar zu machen.

Eine neue Perspektive eröffnet sich auf der ehemaligen Schachtanlage Auguste Victoria 3/7, die Ende 2015 die Kohleförderung eingestellt hat: Direkt neben dem Chemiepark, angebunden über Wasser, Schiene und Straße, bietet das Areal eine der wenigen Chancen, im Ruhrgebiet auf großer Fläche Industrie und produzierendes Gewerbe anzusiedeln.
Zwischen dem Bergwerksareal im Süden und dem Hafen stehen 90 Hektar zur Verfügung – in zentraler Lage und mit exzellenter Verkehrsanbindung.
Vermarkter, Wirtschaftsförderer und Flächenentwickler sind sich einig: Das Areal hat beste Aussichten auf eine schnelle Entwicklung und Vermarktung ab dem Jahr 2020. Mittelfristig können hier bis zu 1.000 neue Arbeitsplätze entstehen.
gate.ruhr – die neue Victoria:
Ein Zukunftsprojekt von höchster Bedeutung. Für Marl, für die Emscher-Lippe-Region, für das Ruhrgebiet.